Prag hat mich geprägt
und orientiert habe ich mich an Orient!
Dieses Spiegeltitelbild habe ich am
01. Mai 2014 am Marienplatz in München fotografiert. Neben mir war SPD
Demo
Danke für Ihre Interesse und Kauf...
Niemand braucht sich vor der Wahrheit zu fürchten,
es seitdem man lebt selbst in den Lügen
E.L.L.
Gute Freunde, haben nie ein Bedürfnis
mir zu sagen, was ich falsch mache,
weil sie längst fühlen, dass ich "glücklich sein" immer zu täglichen Lebensinhalt, mache.
Weil ich seit meinem PTBS-Unfall unter Verdrängung, nicht litt, sondern mit ihr lebte,
zieht sie sich wie ein roter Faden, durch fast alle meine Bücher.
Ich hatte Glück,
mit einer wunderbaren, goldene Kindheit,
und dann mit den Genen.
Meine Freundin ist Koryphäe, was Judaistik in CZ angeht. Sie sagte neulich; "Es kann sein, dass Du die Tochter von Kisch bist... Deine Mutter war
klug und schön... und es könnte sein das sich die Beiden, in den Armen lagen als der Krieg vorbei war."
So kam ich wahrscheinlich zu meinem Besenkammervater.
Ach übrigens Kisch und Kafka
kannten sich wahrscheinlich...
Haben ganz nah gewohnt.
Sich aus festgefahrenen Strukturen lösen
und mehr aus seinem Leben machen: Das klingt erstmal nach einer unerreichbaren Idealvorstellung. Dabei ist es doch ganz einfach: Seien Sie Individualist und wenn das Glück vorbeigeht, greifen Sie zu.
Eva Lexa Lexova zeigt uns mit "Psychopathen mit Heiligenschein", wie man sich eine eigene Welt schafft. Lassen Sie sich von ihr inspirieren – denn wie Albert Schweitzer so treffend formulierte:
»Das Glück ist das Einzige,
das sich verdoppelt, wenn man es teilt.«
Mit einem witzigen Cover präsentiert
sich die zweite Auflage, beim Lesen eröffnet sich
die Sicht auf intelligente Zitate und außergewöhnliche Fotos der Autorin/Fotografin Eva Lexa Lexova.
Also, nach dem Motto
"Man sollte auch sich selbst Gutes tun"
besitzen und weiterschenken.
Mein Ex-Mann hat er nach der Scheidung
kein einziges Bildband mehr geschafft. Und zwei abgelehnt, Südafrika und Brasilien … warum wohl?
Ohne mich schaffte er nichts mehr! Nur Schrott.
Manche Mitmenschen sind davon
überzeugt, dass ich besser fotografiere,
als er es jemals könnte.
Meine Freundin Alice
sagte zu mir;
"Wenn du im Prag mit Strassenbahn fährst,
giltst du als Sozialfall."
Ein kleines Beispiel aus der absurde
Welt des tschechischen Alltags...
Ich beschreibe in
"Ich hörte mich schweigen"
die Missstände im öffentlichen, politischen,
aber auch im privaten Leben
der tschechische Gesellschaft.
Als ich im August 1968
mein geliebtes Prag verliess,
hoffte ich auf bessere Zeiten
für uns Beide.
Bei mir ging der Wünsch in Erfüllung
das weis ich...
Widmung die ich bis heute in meinen Buch reingeschrieben habe. Ich hoffe das ich nie in einem Buch die Widmung schreiben werde:
Als ich 2021 Europa verliesst.....
Eva Lexa Lexová beschreibt in ihrem Buch das öffentliche, politische, aber auch private Leben der tschechische Gesellschaft. Vetternwirtschaft und Korruption gehören zum Alltag der politischen Szene in Prag. Auch das tägliche Miteinander in Tschechien wird von gegenseitiger Respektlosigkeit und Neid geprägt. In ihrem Buch beschreibt sie in eindringlichen Bildern ihre persönlichen Erfahrungen mit dem politischen und öffentlichen Leben im Tschechien der Gegenwart. Durch ihre journalistischen Reisen in die ganze Welt hat sie Erfahrungen gesammelt, mit denen sie ihren ehemaligen Landsleuten durchaus helfen könnte.
aber weit gefehlt — die Tschechen haben mit Emigranten nichts am Hut, und anstatt sich ein Beispiel zu nehmen an den Menschen, die lange Zeit in einer Demokratie gelebt haben, ist ihr Alltag von Respektlosigkeit und Neid geprägt. Das Buch ist kafkaesk geschrieben. Eva Lexa Lexová ist ein „Spagat“ zwischen zwei Welten gelungen, zwischen zwei sehr verschiedenen Welten, obwohl Deutschland und Tschechien Nachbarstaaten ohne Grenzen sind. Ein Roman, der nicht nur alle Eva Lexa Lexova — Fans in seinen Bahn ziehen wird. Eine spannende Erzählung, die zeigt, wie Politik persönliches Schicksal bestimmt. Wer gerne
gesellschaftskritische Bücher lest,
der wird mit einem solchen Buch ein richtige Griff gemacht haben.
Ausschnitt:
„Ich hasse die Deutschen“, hatte am gestrigen
Abend wiederholt ein Mann am Nebentisch gesagt.
Ich war sehr vertieft in mein imaginäres Gespräch gewesen und habe es erst beim dritten
Mal wirklich wahrgenommen.
Als ich heute früh
eine Melone kaufte, sagte der Verkäufer:
„Die Melone ist aus Italien,
ich hasse aber die Italiener.“
Ich hörte mich schweigen. Es waren fast die beiden einzigen Sätze, die ich in Kocourkov gehört habe.
Mit wem sollte ich mich auch unterhalten?
Andreas war wegen einer Blinddarm-Entzündung im Krankenhaus. Franta hatte mich allerdings begrüßt. Mich jedoch zu fragen, wie es mir ging,
war wohl zu viel gewesen. Ich weiß nicht, was ich dafür bezahlen müsste.
Eva Lexas Roman ist dialogisch geschrieben.
Zuweilen mischen sich weitere Stimmen ein,
ein seltsames Panoptikum von Männern, Frauen und einem müden Käfer, der sich mit einer Hauskatze unterhält. Der Freudianer,
ein Psychologe, soll die Patientin Eva von PTBS heilen und wird schließlich selbst zum Fall.
Ein anderer Mann, Axel, will Eva mit selbsterlernten Hypnotherapien
gefügig machen. Allen gemeinsam ist die unfreiwillige Komik in dem,
was sie sagen und tun, oft atemberaubend, abgründig, kafkaesk, zum Lachen und Weinen,
die den Roman auch wie eine gelungene Schweijkiade des 21. Jahrhunderts lesen
lassen.
Es ist ein autobiographischer Roman.
Der Traum doch noch eines Tages
die Emigration zu beenden, geht nicht in Erfüllung, die Heimat hat für Eva andere Dimension bekommen, und die Menschen sprechen da eine Sprache,
die sie nicht versteht, obwohl sie die ganze Welt bereist hat, überall Zuhause ist, ist sie in der Heimat fremd?... Bei ihrer Scheidung hilft ihr Axel mit Hypnosetherapie, sie würde viel mehr lieber mit ihm Bier trinken gehen wollen, aber er, Grafiker wie sie, hat gerade ein Kurs als Heilpraktiker gemacht und will sich als Psychologe betätigen. Das nimmt sie ihn nicht ab, sie hasst die Hypnose, in der er sie immer wieder versetzt, und außerdem ist sie nicht therapierbar, sie hat sich ganzes Leben selbst erzogen und nicht falsch, wie ihr, ihr neuer, einer echter Psychologe bestätige… Den hat sie ausgesucht, weil sie als sie ein Buch über Indien gemacht hatte,
mal 5 Tage des Krieges in Kashmir erlebt hat…
Axel der selbsternannte Psychologe sagt aber: Das möchte ich auch erleben“. Dass sie PTBS hat,
erkennt kaum jemand, alle meinen, sie denkt sich was aus. Dass sie mit einem echten Kriegssyndrom lebt,
dass sie fast von Erschöpfung gestorben ist, fällt niemandem auf... Nur dem Sascha, ihren gehender Brockhaus, wie sie ihn nennt. Er müde von dem Warten auf sie, verliebt sich in Axel und er,
was er schon immer getan hatte (in Evas ihre Bezugspersonen sich verlieben),
verliebt sich in Sascha. Die sagt ihn:
Wenn der Neid größer ist als
die Freundschaft, hörst du
auf zu fragen.
Sie versucht aus dem Hickhack raus
nach Prag zu übersiedeln, aber die Liebe zu Deutschland ist stärker...
G.B.
Ausschnitt: FRAU DOKTOR Weidner:
„Ich habe einen Doktortitel,
deshalb habe ich größere Chancen
bei Ihrem Psychologen. “ Echt?
„Und wenn sie ihn mir überlassen,
Frau Lexa, schenke ich ihnen mein Auto.“
Sie fragte mich nach meinem Outfit, wenn ich mit meinem Psychologen/Freudianer alleine bin
Dafür, dass sie mich auch immer wieder
als Alkoholikerin bezeichnet hat,
also falsche Diagnose gestellt hat,
hat sie nicht mit meiner Hilfe die Quittung bekommen.
Sie hat die Praxis verloren.
"Der auf dem Umschlag
DIE SCHATTEJAHRE abgebildeter
Herr, ist E.E. Kisch — nicht mein Vater.
Oder doch? Schaut man meine
Mutter an, kann man es sich schon vorstellen ..."
... es gab auch in Prag nach dem Krieg "Besenkammer"
Autobiographischer Liebesroman!
Oder doch ein Fachbuch in
Romanform oder
sogar ein Tatsachen Roman.
"Es ist sehr schön und bewundernswert,
dass Du Dein Buch nun fertig geschrieben hast.
Es steckt viel Herzblut, aber auch viel Poesie darin.
Egal, was aus dem Manuskript wird,
Buch oder nicht, das ändert nichts an der Qualität und der Kraft, die in den Zeilen steckt.
Aber die Eva, die schreibt, und die Eva,
Eva Lexa erzählt in ihrem Roman
in ebenso raffinierter wie tragikomischer Dialektik von dem Leben, das sie in Kashmir Anfang des Krieges 1989
geführt hat.
Die Autorin beschreibt in furioser Weise ihr Leben mit PTBS.
Sie hat die ganze Welt bereist, um mit ihrem Mann Fotografien für Bildbände aufzunehmen. Die Erfahrungen und Weisheiten,
die sie unterwegs gewonnen hat,
gibt sie an den Leser weiter.
Ihre enorme Beobachtungsgabe,
die am Anfang aller ihrer Fotos steht,
ist auch die Basis ihrer Bücher.
Sie ist so unmittelbar in ihren literarischen Erzählungen, dass zwischen dem Leser
und dem Gelesenen keine Luft bleibt.
Da passt wirklich nur ein Wort:
ihre Bücher sind atemberaubend — oder anders gesagt, sie werden in einem Atemzug gelesen......
Noch ein Ausschnitt:
>> Aber der wahre Künstler in schmunzeln
ist der Sascha, ich habe immer zu ihm gesagt:
>> Was schmunzelst Du hier herum?
>> Das gibt es nicht, ich habe mir oftmals vorstellen wollen, wie Sie mit denen gearbeitet haben,
und Sie kommen, geben eine 20-jährige Zusammenarbeit in einem Satz rein...
Und an unserem Schmunzeln haben die andere es auch erkannt, dass wir uns lieben.
Er hat Sie auch geliebt.
>> Ich hoffe es.
>> Er war es auch mit dem Kisch. Und wenn Sie tatsächlich seine Tochter sind? Wenn ich Porträt Ihre Mutter anschaue, dann glaube ich es schon,
dass Sie seine Tochter sind. Jedes Mal wenn
Jemand in Starnberg das Bild
Ihre Mutter gesehen hat,
fiel er in eine Starre, das habe ich noch nie bei einem Foto gesehen, wie lange haben Sie
mit ihr gelebt?
>> Ich war 13 als sie starb.
>> Ich bin sicher das Sie
seine Tochter sind.
>> Machen Sie es nicht schlimmer als es ist.
>> Ich kann mir meine eigene Gedanken machen, über Ihre Herkunft, und wenn Sie so genial schreiben, woher sollten Sie es sonst haben als von ihn?
Hat Ihre Vater geschrieben?
>> Er könnte nicht mal gut schreiben.
Bitte machen Sie es nicht schlimmer, als es ist.
„Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf,
so füllt sie ihn völlig aus — weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.“
Als ihrer PC den Geist aufgegeben hat,
entschliesst sich eine Novelle in Briefform,
zu schreiben. Es ist sehr spannend, wie sie ihre Leben, erste Liebe, der Einmarsch
der
Armeen der Warschauer Pakt in die CSSR im Jahr 1968 und dann auch die
Begegnung mit dem Fenomen Kohout , schildert. Sie beschreibt alles ihrem Freund Stefan.
Durch die Briefe wird man Eva mehr und mehr kennenlernen.
Kurzweilig geschrieben ist auch die zweite
Novelle über die Liebe eines Mannes der sich nicht traut und ist lieber mit dem Mann befreundet dessen Frau er liebt. Ein fatale Fehler als er es aber
nach Jahren erkennt,
ist es zu spät. Eine flüssige, auch manchmal philosophische Sprache, die man auch
zwischen
den Zeilen mitlesen muss, macht es sehr interessant,
das man das Büchlein gar
nicht aus der Hand legen will.
Die tschechische
Zeile auf dem Cover schreibt der
Mann von der Eva: Sie ist mit Dämon,
Teufel besessen der seinen Namen nicht preisgeben will, er soll aus der Körper der Eva fahren der
Satan!
Mein Ex-Mann hat der Verstand verloren...
Tja, die Frage ist, ob er einen überhaupt hatte...
>> Diese Fenomen...
>> ??? Was ist? Würdest Du mir helfen? Freudianer
>> Ja.
>> Als Du, Fenomen, vorher gesagt hast, ich dachte Du willst über Deinen Ex-Schwager sprechen... Freudianer
>> Nein, wollte ich nicht, ich wollte nur sagen,
das sich die Menschen plötzlich,
ab gewissem Zeitpunkt nicht mehr kennen,
das ist erst mit Dir erschienen.
>> ... Man nennt ihn Fenomen..
>> Ja, ich weiß, kein Bedürfnis, obwohl ich sage mir so oft, das ich der wahre Grund aufschreiben muß,
warum wir uns nicht mehr sprechen,
ich muß es irgendwann mal tun.
>> Wie ist er? Freudianer
>> Aber einmal sollte ich eine Geschichte über den Neugebauer und Sudetendeutsche Landsmannschaft
schreiben, für den tschechischen Playboy.
>> Und?
>> Aber dann, nachdem ich mir die Rubrik kommen ließ, wohin es kommen sollte, sagte ich zu Jenka,
ich kann nicht über Sachen die negativ sind,
positiv schreiben, das kann der Pavel nur, ich nicht. >> Was?
>> Ja, über Neugebauer sollte es sein, ich ließ mir die Storys über die Menschen schicken,
über man in der Spalte berichtete, und es waren nur positive Menschen, Fußballer und
Dichter drin.
>> Weißt Du was Du gemacht hast? Freudianer
>> Nein.
>> Und darauf hin, hat er dann diese Scheißbuch geschrieben, was überhaupt nichts aussagt,
er wollte Dir beweisen das er es kann,
über negative Sachen positiv zu schreiben,
hat er aber nicht, Du schreibst viel schöner als er.
Auch die andere Bücher von ihn taugen nichts... Freudianer
>> Ja, es ist ein Scheißbuch,
aber wieso mir? Stimmt, es sind versteckte
Botschaften in den Buch
für mich drin... Ja, aber ich wollte nur damit sagen, das negative Sachen unverkäuflich
sind.
>> Deshalb ist dieser blöde Buch entstanden,
ja wahrscheinlich auch der Handlungsort hat er extra
gewählt, weil Du mal geschrieben hast,
das Du eine Kreuzfahrt machen möchtest.
>> Ja, habe ich auch schon gedacht...
>> Ja, eben, Niemand kann über negative Sachen positiv schreiben, nur es ist ganze seine
Lebensphilosophie, von der er meinte,
das ihn niemand auf die Schliche kommt,
und Du packt es in einem Satz.
Deshalb stört es ihn nicht, das was man über ihn schreibt, in seine Biographien,
weil diese Satz fehlt, der würde ihn am meisten stören, nur Du bist ein Genie, und Du
sagt es ihn ins Gesicht?
Freudianer
>> Nein, ich habe es der Jenka gesagt.
>> Ja, passmal auf, sie sagen über Dich,
Du bumst Kinder, Du bist Erbschleicherin,
das stimmt alles nicht, sie haben nichts Negatives gegen Dich, deshalb mußten sie sich Lügen ausdenken... Weil mit der Wahrheit würden
die nicht weiter kommen,
Du bist zu perfekt. Und Pavel ist dumm wenn er meint er kommt damit durch.
Freudianer
>> Schweinerei... Und?
>> Ja, Du hast aber seine Lebensphilosophie erwischt, in dem Du es sagtest, so direkt hat ihn es bis dato
niemand gesagt. Natürlich stören ihn die Biographien über ihn nicht, weil diese Satz fehlt: Er kann über negative Menschen dichten, wie zum Beispiel über Stalin, und dann erzählen sie es über Dich,
und obendrein, sagen sie Du bist autistisch,
Du bist es aber nicht, Du bist einfach so ein Genie,
Du schreibst besser als er, anstatt das er Dich bewundert macht der Rufmord?
Und Du hast es nie in Deine
Eintragungen reingeschrieben?
>> Nein.
>> Schade, es würde mir auch helfen...
>> Wieso Dir?
>> Weil ich dann ganz genau Deine Einstellung
über SL kennen würde.
>> Ich habe es nie niedergeschrieben
jetzt schreibe ich es.
>> Weißt Du, es ist auch ein schönes Schlusswort,
weil hier liegt der Hund begraben,
und ich liebe Dich noch mehr...
>> Die Eltern haben auch gesagt,
das ich besser schreibe als er...
>> Hast Du ihn das gesagt?
>> Der Jenka und ich habe ihr auch gesagt das die Eltern mich vor ihr gewarnt haben..
>> Das gibt es nicht, ich habe mir es auch immer gesagt, als ich seine Bücher gelesen habe,
Deshalb kann er nicht Dein Buch veröffentlichen,
weil es besser ist als seine alle Bücher zusammen.
Du schreibst so unmittelbar es bleibt zwischen
dem Leser und Dir, kein freier Raum...
Weißt Du, was Du mit Jenka
hattest, das verbindet mich mit Axel nur
unter Männer existiert wirklich eine Art Solidarität, wenn ich über seine Frau was Ähnliches gesagt hätte, er würde es ihr nicht sagen, wenn es mir schaden würde... Du schreibst so schön, es wird ein wunderschönes Buch.
Letzte Seite von Hunde, die bellen, beißen doch. :
Lieber Stefan,
weißt du, warum du es Freiheit nennst,
das, was ich aus meinem Leben mache?
Es ist die Freiheit NEIN zu sagen zu Sachen,
die mir keinen Spaß machen ... Und woher das kommt? Ich habe keine Sympathie für
Macht jeglicher Art,
es ist mein Geheimnis, deshalb behalte es für dich,
es ist aber gleichzeitig ein Schlüssel für mein Tun.
Mein lieber Freund, ich schätze mich dafür sehr glücklich, dass ich dich lange — 30 Jahre als meinen Freund habe. Bussi Eva
P.S. Gerade erfahre ich, dass mein Buch Pohled z nadhledu im Herbst auf den Markt kommt, also habe ich mir einen neuen MAC bestellt. Das Manuskript ist zwei Jahre schon auf dem Markt als E-Book, aber das weißt du, mein lieber Stefan, mit dem Geld, was es gebracht hat, habe ich heuer geweißelt, es war nötig, die Wände waren schon dunkelweiß.
Haha. Bussi Genosse Freund
(Pavel hat seine Mama angeblich
Genossin Mutter genannt), Deine Eva
Zwanghaftes Lügen ist nicht nur eine
moralische Schwäche, sondern vor allem eine psychische Störung. Die Betroffenen erfinden
immer neue Lügengeschichten, um Traumatisierungen zu verdrängen. Sie verzerren
die Wirklichkeit, um sie an die eigenen Empfindungen anzupassen. Die Erzählungen
sind oft nahe an der Realität, sodass es schwerfällt, die dahinter steckende Störung zu erkennen.
Außer der Traumatisierung hat diese ihre
Ursache in Minderwertigkeitskomplexen,
Isolation und Einsamkeit.
Es ist sicher; ein Täter war mal selbst ein Opfer ...
Mutter von meinem Ex-Mann missbrauchte ihn.
Geerbtes Trauma spielt hier die wesentliche Rolle.
Dadurch das ich nie Opfer war, könnte ich mich ohne weiteres ins Kopf des Individuums gut umsehen...
MEIN LEBEN ALS PSYCHOPATH... Die Novelle von Eva Lexa — eine Erzählung, die uns in die Abgründe der menschlichen Seele blicken ließ. Ausschnitt :
Ich werde Ihnen heute verraten, wie ich es tue, dass mir jeder glaubt. Ich drehe alles, was mit meiner Person zu tun hat, um und erzähle, sie ist es! Sie ist kein Opfer — ich bin der Verlierer. Sie hat mich sitzen lassen, bevor ich sie wie eine Zitrone ausgequetscht habe. Also erzähle ich überall, sie ist mein Opfer, sie hat sehr schlechte Ehe mit mir gehabt. Und weil ich weiß, wie sich sitzengelassen sein, anfühlt, kann ich es sehr glaubhaft weitergeben. Bei dem Vortragen über sie, bin ich so realistisch, dass mir es jeder glaubt.
So blöd sind die Leute! Es hat schon als wir sehr jung waren angefangen. Ich habe sie mit Filzläusen angesteckt und überall erzählt, dass sie es war. Zwischen den Filzläusen und der "Opfer" war natürlich meine Pädophilie, die meine Mutter hatte. Selbstverständlich habe ich ihr das Interesse an Kinder auch angedichtet. Meine Drogensucht hatte mir mit Sicherheit den Rest gegeben. Gezielt habe ich die Hure auch zur Alkoholikerin abgestempelt,
auf den Strich geschickt, weil es mir Spaß gemacht hatte alle zu verarschen. Natürlich habe ich es mir alles ausgedacht, dass sie klaut, weil ich klaue,
alles habe ich ihr in die Schuhe geschoben.
Die Leute sind so blöd, dass sie es alles glauben.
Das ist die ganze Philosophie. So einfach und alle fallen darauf ein. Auf diese Weise habe ich alle bekommen! Bin ich schon sehr gut. Was mir nicht gelungen ist, die Ärzte zu überzeugen, dass sie seelisch krank ist. Das ist das einziges. Dafür haben sie mir aber Multiple Sklerose geglaubt, die ich nie hatte ...
Sie würde sogar, wenn sich der Therapeut nicht in sie verliebt hätte, in der Klappsmühle enden.
Dieses Buch hilft, diese "Spezies" zu erkennen..
“Absolutes Highlight”
Ein Mensch mit einer antisozialen Persönlichkeitsstörung hat in einer wichtigen Sozialisierungsphase Defizite erlitten,
kann man sich vorstellen wie bei einem Hundewelpen, dass im ersten halben Jahr keinen Kontakt mit anderen Hunden hatte und deshalb "antisozial"ist,
also sich nicht in eine Gemeinschaft einfügt,
ablehnend und bissig ist.
Die Kindheit eines Psychopathen ist immer
geprägt von Vernachlässigung, körperlichem,
sexuellem und seelischem Missbrauch.
Ist der erste sexuelle Kontakt ein Missbrauch,
hat dies eine traumatisierende Wirkung und beeinträchtigt das ganze Leben.
Narzisstische und psychopathische Personen missbrauchen nur die, die ihnen nahestehen,
ihre Nächsten und „Liebsten“— also Mitglieder ihrer Familie, ihre Geliebten und Freunde oder Menschen ihres engeren Arbeitsumfeldes.
Ich wurde nie vergewaltigt, obwohl ich
darüber sehr lebensnah schreibe. Nicht jeder, der sich mit Mord beschäftigt, ist zwangsläufig ein Mörder!
Ein Missbrauch und das Trauma,
das daraus resultiert, verursacht Verdrängung,
die jahrelang die Erinnerung an das Erlebte verhindert. Mein Buch über Verdrängung basiert auf investigativen jahrelangen Vorbereitung...
Als Verdrängung wird in der Psychoanalyse
ein grundlegender Abwehrmechanismus bezeichnet, durch den tabuisierte und bedrohliche Inhalte und Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung
des Menschen ausgeschlossen werden. Verdrängung wird als gewöhnlicher, bei allen Menschen
auftretende Vorgang aufgefasst ...
Ein Leser: Ein meisterhaftes Werk, das zwar keinen Vergleich scheucht, aber wohl auch kein vergleichbares Werk in der Literatur vorhanden ist.
SCHINDER
Vererbte Traumata. In dem Buch beschreibe ich eine Thematik, die oftmals in der Gesellschaft nicht berücksichtigt wird und doch so viele Menschen betrifft. Ein "Fachbuch" in Romanform ... Vererbte Wunden: Transgenerationale Weitergabe traumatischer Erfahrungen ...
Ausschnitt:
Das Wahre Gesicht.
Und es gibt sie doch! Die wahre Liebe und
auch die Verdrängung... Wie es zusammenhängt?
Ein Liebesroman in dem die Verdrängung eine Schlüsselrolle spielt. Die Protagonistin PTBS-Betroffene und ihr „Freudianer“ haben quer durch ihre jahrelange Beziehung damit zu tun...
In Hong Kong haben sie sich vor Jahren kennengelernt und nicht gewusst wie diese Begegnung eine mega Beeinflussung für ihren beiden Leben, haben wird. Eigentlich dürfte er sie nicht therapieren macht er doch, weil ihre Verdrängung ihr nicht erlaubt ihn zu erkennen... Das wahre Gesicht ist ein umwerfend kluge, zarte Novele über die
Spiele des Schicksal.
DIE SCHATTENJAHRE/DAS WAHRE GESICHT/ICH SAGE DIR WIE ES DIR GEHEN SOLL/
Die schwachen Punkte der methodischen Diffamierung liegen in ihrer Tendenz zum Übermaß und in ihrer ziemlich offensichtlichen Böswilligkeit. Manchmal
kann eine Rufmordkampagne aus einem Mangel an Planung schiefgehen oder deshalb,
weil man die Widerstandsfähigkeit des Opfers unterschätzt hat. Methodische Diffamierter neigen übrigens recht oft dazu, die eigenen Absichten
dem Opfer zu unterstellen und sich selbst als Opfer von Verfolgung einzuschätzen. Das sieht aus wie eine aggressive Taktik; es handelt sich jedoch um einen psychologischen Abwehrmechanismus.
G.B.ein sehr guter Psychologe, hat es einmal so formuliert: "Man kann herausfinden, was der Feind am meisten fürchtet, indem man sich ansieht, welche Mittel er benutzt, um einen zu bedrohen." Zum Beispiel, wenn der Rufmörder in der Kindheit missbraucht wurde, dichtet er es seinem Opfer zu.
Wer glücklich ist, kann glücklich
machen — wer`s tut, vermehrt sein eigenes Glück.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Es ist fertig, und hat sehr große Gefallen gefunden!
Fazit: ich schreibe weiter.
"Ich dachte,
ich werde immer das
machen, was ich will,
aber ich habe die
Rechnung ohne
mein Unterbewusstsein
gemacht." Sagte der Protagonist in meinem Buch.
Ich wollte es lange nicht, meine Beobachtungen aufzuschreiben, aber ich muss!
Es macht Spaß, der Neid der Mitmenschen zu beobachten. E.L.L.
Manchmal ist eine gute
Menschenkenntnis, sehr viel mehr
Wert als eine Doktorarbeit.
Warum ich es schreibe?
Ich bin nicht wahnsinnig und
vergewaltige auch keine Kinder.
Neid ist die Treibkraft, die zum Lügen und Betrügen anspornt
E.L.L.