Auf diese Tage könnte ich verzichten:

20. August 1968 Warschauer Pakt-Staaten

"Befreiten" die CSSR.


November 1989 mit der überfüllte letzte Maschine,

wo Menschen (Diplomaten/Journalisten) standen wie im Bus, habe ich Kaschmirs Krieg, verlassen.

Es war der Anfang des letzten Konflikts zwischen Indien und Pakistan. Bin fast in Srinagar gestorben, von Angst und Erschöpfung. Ich bekam PTBS.

Und alles nur deshalb, weil ich in meinem Buch über Indien ein Kapitel über Skifahren haben wollte.

 

In Peru habe ich in einem Zug "Kalaschnikow" aus der Nähe kennengelernt.... Gott sei Dank könnte ich damals spanisch, ich überredete den Herr

(in Uniform), 

uns in Ruhe zu lassen.

 

Zu den Tagen/Nächten gehört auch heutige Nacht... 24.2.2022

 

Lockerbie & Focus


 

Ich habe mich in der Zeit PTBS in die

Hobbys/Arbeit, geflüchtet... Dadurch kannte

ich nicht, betrübt oder sogar depressiv zu sein,

meine Erfolge haben mir Flügel wachsen lassen,

und PTBS, obwohl es allgegenwärtig war,

nicht die primäre Rolle spielte, obwohl ich 10 Jahre deswegen entweder nicht geschlafen habe,

oder  Albträume hatte...

Aber PTBS ist heilbar...

 

Ich feiere jedes Jahr am 21.12. mein zweiter

Geburtstag, ich sollte an diesem Tag im Jahr 1988,

nach NY mit der Pan Am fliegen. Meine damalige

Chefin in Burda Verlag, hat mir aber den Tag

kein Urlaub gegeben, eigentlich ohne Grund, sie hat oft irgendwelche Schikanen gegenüber meine Person,

sich ausgedacht. Viele meine Sprüche gehen an ihr Konto. Also flog ich ein Tag später. Auch mit der Pan Am.

Als der Pilot über Lockerbie flog, ist er extra tiefer und ich sah diese Bild was ich hier poste.

 

Die Frau, die mich hasste,

hat mein Leben gerettet.

 So war es, der Sascha

hat mich also Tag später zum Flughafen, mit meinem Auto gefahren, er gab es dann in meine Garage, das hat er immer so gemacht. Er sagte noch, wenn die Maschine,

mit der du gestern fliegen sollte, abgestürzt ist,

passiert heute nichts...
 die Chefredakteurin hat Redaktor innen entlassen, weil ich denen Titel

für Produkte mir ausgedacht hatte,

oder sonst geholfen habe, zu mir hat sie sich

nichts erlaubt, aber die armen Mädels mussten gehen.

"Ich aus der Grafik habe nichts im Text zu suchen…“

Als ich im Focus  — Text gearbeitet habe, hat sie mich immer aus dem Grafikfenster beobachtet.

Die müsste sich wohl an ihre Nase halten...

 

In den 80er wollte ich, wie so

oft ins Kino mit Axel, einem Kollegen gehen.

Es war Kubrick, ich sah alle Kubricks Filme.

Es war natürlich in der Arbeitszeit und der neue Boss von mir, hat es nicht erlaubt. Ich ging zu Chefredaktor:

"Er will mich nicht gehen lassen."

Der Chef hat mich an der Hand genommen,

wir sind zu Ernst: "Das können Sie nicht machen, unserem Evchen Kino in der Arbeitszeit verbieten.“

 

Der Ernst, der es mal versucht hat,

war dann in den 90er-Grafikchef in der Bunte.

Als ich kein Job hatte, habe ich ihn angerufen.

„Hey Ernst, ich suche Job.“

„Komm morgen in die Redaktion.“

Er hat es mir vergessen,

ich glaube, er hat mich bewundert.

 

 

Focus. Auch in der 90er habe ich eines Abends Telefon: "Komm morgen in die Redaktion, ich brauche dich.“

"Christian, du weißt, dass ich nur Reisen mache".

"Wenn du Reisen machst, kannst du auch für uns auch über Politik schreiben. Du kannst an meinem Parkplatz stehen,

ich bin nicht da. Lasst dir von der Chefsekretärin Frau Eierle, mein Büro aufmachen."

 Und so war es, ich habe am nächsten Tag an Christians Schreibtisch, er war Polizeireporter, gesessen und gearbeitet.

Die Stapel, mit der Aufschrift STRENG GEHEIM,

waren ab jetzt meine Begleiter. Natürlich machte ich einen Bogen um sie. Als ich Herr Helmut Markwort traf,

habe ich gesagt: "Ich bin …" weiter kam ich nich;

"Ich weiß, wer Sie sind.“

 

Warum mich Christian geholt hat?

Er hat es mir mal gesagt. "Du bist der einzige Mensch, der am besten kombinieren kann".

Ich bin sicher, Christian muss in diesen Tagen, oft an mich denken. Ich habe ihn mal gesagt, Christian, der Putin sollte man in  NATO aufnehmen ... Natürlich aus Spaß.

Aber dann hätten wir nicht diesen Ktieg...

 

 Christian hat mit meinem Mann im gleichen Büro bei Springer gesessen. Mein Ex hat sich beschwert, dass ich nie Tatort sehen will.  Natürlich hat Christian gefragt, warum nicht? Ja, die kennt den Mörder immer schon fast von Anfang an und es langweilt sie ...

Christian hat mir dann jahrelang die Polizei Bulletins,

zum Lesen geschickt, so habe ich gelernt ohne "Soße"

Artikel zu schreiben ... Und der Boss von beiden war Schwager von Freudianer, deshalb hat mein Ex und er sich in Hongkong begrüßt, sie kannten sich von der Redaktion. Dem Boss habe ich sehr gefallen, genauso wie dem Loriot, der für die Quick Witze in den 70er gezeichnet hat.

 

 

 

Zu Burda kam ich so:

Rainer Wallernborn war mein Kollege bei der Quick,

wir möchten uns, als er zu Burda gewechselt hat,

habe ich mal Mittag mit ihm in der Burda-Kantine gegessen … Plötzlich kam eine Frau rein,

sah mich und sagte: "Die will ich haben."

Und so kam ich, mit einer Kündigung für meinen Boss bei der Quick, wieder zurück an meine alte Stelle.

Mein Mann hat am Abend dann gesagt:

 

"Warum hast du es mir nicht früher gesagt?"

„Wie denn, ich habe es heute Morgen

noch nicht selbst gewusst.“

 

Auch in der 90er Jahre habe ich mich scheiden lassen,

Im Trennungsjahr wohnte ich bei der Betriebsratsvorsitzende von Burda Verlag, Dorle Boyer. Eines Morgen

erzählte ich ihr mein Traum, den ich in der Nacht hatte.

Stellt dir vor, ich habe morgens in eine Redaktion in der Grafikabteilung gearbeitet. Nachmittag bin ich dann in der gleichen Redaktion in Textabteilung zur Arbeit gegangen."

Ein paar Monaten später, als ich schon bei Focus gearbeitet habe, führ’ ich sie zum Flughafen. Ich sagte ihr:

 

"Heute erlebe ich mein Traum,

kannst du dich an den noch erinnern?"

 

„Ja klar“, sagte sie, "Es ist nicht so lange her.“

Und genauso war es, nur arbeitete ich in der Focus-Bildredaktion bei Ingrid F., als Christian kam,

und mich mit Lachen im Gesicht anschrie:

"Aber Marsch ins Text!“

 

Die Dorle hasste mich für die Tatsache,

dass ich meine Träume mir erfülle ... Der weitere Grund warum sie mich hasste, sie stand neben mir als ich dem schönsten Mann von Burda Verlag sagte:

"Leck mich am Arsch, mit deiner blöden Hochzeit "

Der Axel G. wollte bei mir nämlich den Teufel austreiben, spricht PTBS, der Satz mit der Hochzeit war die Rache dafür von mir. Er wollte mich nach meiner Scheidung heiraten ...

 

Der war es auch, der mir nach der Schilderung,

mit dem Flieger aus dem Krieg in Kaschmir, sagte: "Menschen dürfen nicht

bei Flug in der Maschine stehen.",

das sagte er tatsächlich! Was alles im Krieg

passieren kann, sieht er heute ...

 

 

Auch in der 90er arbeitete ich in

der Grafikabteilung Gong, Bild und Funk. Am Abend habe ich durch einen, damals noch komplizierten Verfahren, die fertigen Seiten von mir, in die Druckerei geschickt.

Eines Tages rief mich mein Ex-Mann an.

"Wann kommst du heim?"

"Ich tue die Seiten nur noch in die Druckerei schicken,

und dann komme ich."

 

Weil mein Ex auch in eine Redaktion gearbeitet hat,

hat er mich gefragt, als ich heim kam:"Sag mal, kontrolliert es niemand nach dir, was du tagsüber gemacht hast?“

"Nein, es geht von meinem

MAC direkt in die Druckerei."

Dann kam, wie immer von Leuten, die kein Lob oder Bewunderung aussprechen können,

der Standardsatz:

"Das verstehe ich nicht.“

So sprich der Neid.

 

Auch lustig ist, wie ich

zu diesem Job kam. Ich arbeitete in der

Grafikabteilung, als die, die bis jetzt auf dem Posten war,

Fotos aus Amerika, von ihrer Schwester,

die dort lebte, herumzeigte.

Als ich es in der Hand hielt, fragte ich sie,

"Weißt du, wo das ist?“

„Woher soll ich es wissen?"

 

„Es ist J.F. Kennedy Grab

in der Arlington Cemetery.“

 

Pech für sie, wir waren nicht alleine, jemand hat es zu Chefredakteur zugetragen und ich bekam ihren Job.

 

An solchen Beispielen wimmelt es in meinen Büchern.

 

Im August 1989 war ich in Budapest,

Budapest war voll von DDR-Flüchtlingen, die in die Bundesrepublik wollten. Wir Journalisten haben am Abend in einer Bar gesessen. Jemand spielte Piano, ich sagte: "Hier erleben wir die heutige Casablanca". Dieser Satz hat mir fast ein Chefredaktor-Posten in Prag gebracht, nachdem ich mir aber die Umstände in Prag angeschaut hatte, wollte ich lieber in München bleiben.

 

Ich habe so viele Menschen getroffen,

die mir gesagt haben;

"Wenn du nicht über

deine Reisen sprichst, bist du nie gereist.“

Aber, wenn ich denen meine zahlreichen

Artikel/Bücher

über die ganze Welt, gezeigt habe,

dann gab ich damit an.

 

 

Ende der 90er fand ich nach 10 Jahren,

endlich Menschen, die mir halfen, mein PTBS zu heilen.

In Argirovs Klinik in Berg/Starnberg.

Eine Therapeutin fragte mich damals,

(im Rahmen eine Therapiestunde) ob ich weiß, wie viel Geld ihr Kollege hat? Die Kollegin hat ihren Posten verloren.

Und wie denn sonst, mir wurde der angeboten!

Wegen meiner Antwort wurde sie entlassen,

meinetwegen … Oder wegen des Gespräches mit mir.

Aber, weil ich eigentlich Psycho-Therapien ablehne,

habe ich dort nicht als Therapeutin gearbeitet.

Wie war die Antwort? Dass ich schon lange weiß, was das Leben ausmacht; klassische Musik, feines Rotwein, gutes Sex und dann noch die Sonnenuntergänge auf Malediven.

Ich sagte ihr auch, dass die schönsten

Sachen in Leben, kostenlos sind.

 

 

Als ich 34 Jahre alt war,

habe ich in Hongkong einen jungen Mann kennengelernt.

Er begleitete mich jahrelang, wir hatten eine wunderbare Bekanntschaft. Ein Haken hat diese Verbindung doch gehabt. Ich wurde um ihn von allen Männern

und Frauen, beneidet. Oder um sein Geld.

 

 

Im etwa gleiche Zeit habe ich,

ohne es zu wissen, Professor von der Akademie kennengelernt. Durch meinen Hund Chiki.

Der Professor war von meiner Bildhauerei,

so begeistert, dass er mir sagte:

"Du musst weiter machen!" Wie denn — ich schreibe, für diverse Zeitschriften, ich stricke, ich male,

ich fotografiere, ich habe Hund, Katze, ein unfähiger Mann zu versorgen, ich mache Bildbände von der ganzen Welt — ich habe ein Haus in Ötztal, ich arbeite als Grafikerin, eine Wohnung in München und jetzt noch soll ich Skulpturen machen?"Ja", sagte Erich Koch.

"Und wenn du willst, wirst du auf die Akademie zugelassen, dafür sorge ich. Aber du hast auf der Akademie nichts

zu suchen, das, was du kannst, können meine Studenten nicht, auch nicht nach 6 Semestern."

 

Eine meine Skulptur steht in der Neue Pinakothek.

 


Es war super, dass ich soviel Ablenkung/Erfolg hatte…

In Focus habe ich 3 große Fische ans Land gezogen, und als ich Christian Monate später traf, fragte er mich, warum ich dort nicht geblieben bin… Nein, könnte ich nicht.

Durch den PTBS, den ich 10 Jahre hatte,

war ich ein Freiwild für Menschen, die Mobbings betreiben.
Und als ich dann PTBS Einfluss verloren habe,

habe ich festgestellt, dass ich ganz andere Mensch geworden bin. Ich schrieb Bücher, so kam ich ganz  weg von PTBS.

Ich wurde nämlich Individualist.

 

 

Ich denke, nur kluge Menschen lesen

meine Bücher und mir ein positives Echo geben...

Dumme Menschen haben Angst, dass sie sich in den Büchern finden, also lesen sie es nicht...

Ist auch gut so... Und weil ich mir nichts mehr seit langen persönlich nehme, juckt mich es nicht...

Ich beschäftige mich eben nicht mit menschlicher

Blödheit, und wenn, dann nur als Stoff für meine Bücher.

Deshalb ist mein Kopf wahrscheinlich bereit,

mir interessantere Erkenntnisse zu liefern — er ist

einfach offen, auf dieser Grundlage

sind meine Bücher entstanden.

 

 

Meine Bekannte Tanja, fragte mich

wie ich in München lebte...

 

Ich erzählte ihr, wenn ich wollte wäre ich prominent,

wollte ich aber nicht, meine Bekannte damals,

haben mir gesagt:

"Auf Deine Stelle wurde ich mich,

mit Gold behangen und Tennis

oder Golf spielen."

 

Ich habe mich natürlich gefreut über meine Erfolge,

aber prominent wollte ich nie sein ... Dass ich den F.J.Strauß kannte, dass Rolf Bossi unsere Staatsangehörigkeit

gemacht hatte, dass Vaclav Havel, über sein Ebenbild

aus Ton sagte: "So gut hat mich noch nie jemand modelliert," es sind zwei Christusdarstellungen bei Herr Dr. Jindrak — ehemaliger Botschafter der Tschechische Republik in DE, dafür könnte ich nicht.

 Der ehemalige tschechische Kulturminister

Martin Stepanek, hat ein Abbild von Havel von mir gekauft.

Ich bekam fast ein Jobangebot als Profilerin bei der Polizei. Und schon gar nicht könnte ich dafür,

dass mein Freund Millionär war.

Dafür könnte ich aber:

Dass mein Mann berühmter Fotograf war, weil ich habe besser fotografiert als er und seine besten Fotos waren meine.

 Kein Kunststück bei dem gleichen Namen. Als aber Frau Eierle, Sekretärin von Helmut Markwort, zu mir sagte: Ach ja Sie sind die Frau von Soumar, dann habe innerhalb 14 Tagen meinen Namen abgelehnt, ich heiße wie mein Vater.

Lexa die Lexova ist dabei, weil so heiße ich auch Tschechisch. Habe beide Staatsangehörigkeiten.

 

Dass ich mit dem klügsten Mann,

mein gehender Brockhaus Sascha,

und mit den schönsten von Burda Verlag jahrelang befreundet war, kann ich auch nicht ...

 

Und dann sagte die Tanja tatsächlich:

 

Ich bin froh, dass ich nie dazu gehört habe!

 

Und weil sie mich vor den "Weiber",

die um mich herum sind,

gewarnt hat, habe ich ihr gesagt:

 

"Gute Idee, ich fange bei Dir an!

 

 

 

Dass Neid sichtbar ist, habe ich an

Marcela Koháková gelernt. Im Januar 1969 bekam ich einen Platz zum Deutschlernen am Goethe-Institut in Passau. Nach einem halben Jahr in München.

Und was passierte? Als ich es ihr erzählte,

wurde sie richtig grün vor Neid.

 Und sie schrieb nach Prag, dass sie Deutsch lerne und ich an der Ecke Zeitungen verkaufe. Und dabei war sie diejenige, die dort Nacht für Nacht Süddeutsche Zeitung

schreien musste ...

 

 

 

Bevor ich zu Burda kam, war ich bei der Quick,

dort habe Axel kennengelernt, er hat sich in mich verliebt,

ist sogar bei meiner Hochzeit erschienen.

Nach der Hochzeitsreise,

mit dem Kater im Auto nach Marrakesch,

habe ich zum Burda-Verlag gewechselt.

Axel kam zwei Jahre später zu Burda nach.

Wir waren achtzehn Jahre nicht intim, lediglich befreundet, haben Kinos und Flohmärkte besucht, in Kneipen Billard gespielt, waren einkaufen in der Stadt.

Alles haben wir zusammen gemacht.

Inzwischen hat Axel sich zum schönsten

Mann im Burda-Verlag gemausert.

Und ich wurde, wie denn sonst,

auch um die Freundschaft,

sehr beneidet.

 

Ich bekam PTBS, nachdem ich 5 Tage in dem Krieg in Kaschmir verbracht habe. Von Erschöpfung bin ich fast gestorben. In Kaschmir wollte ich ein Kapitel über Skifahren in Indien schreiben. Für unser Buch über Indien. Als wir dort waren, im November 1989, begann der letzte Konflikt.

 

Fünf Tage habe ich nicht geschlafen, wegen Schießerei,

fünf Tage Angst vor Entführung gehabt. Dann gelang uns die Flucht in dem letzten Flugzeug. In den Gängen der Maschine standen die Leute, wie in einem Stadtbus. Sie hielten sich an den Gepäckaufbewahrungsboxen fest.

Diese Situation hat mich zehn Jahre nicht mit

dem Stadtbus oder der U-Bahn fahren lassen.

Ich bekam Panikattacken.

 

In München damals versuchte ich, es Axel zu erzählen.

Noch bevor ich aber über das Erlebte sprechen konnte, unterbrach er mich: Es ist verboten, während des Fluges zu stehen. Ich verschloss mich für zehn Jahre, bekam ein Trauma. Eines Tages, als ich noch verheiratet war,

hat Axel bei mir eine Teufelsaustreibung durchgeführt,

über die ihn mein ex-Mann überzeugte ... Er musste mich zuvor in Hypnose versetzen. Ich glaube, er hat bei Scientology einen Kurs zu dem Thema absolviert.

Nicht, dass ich nicht an Gott glaube, ich glaube auch nicht an den Teufel. Irgendwann war ich geschieden und habe ihm die Hypnose bei mir verboten. Er wollte mich beeindrucken und sprach immer wieder über unsere Hochzeit.

Eines Tages sagte ich ihm, genervt von den Details der Hochzeit: Leck mich doch am Arsch mit der blöden Hochzeit! Aber nicht heute, ich habe meine Tage. Er antwortete: "Das hat noch nie jemand zu mir gesagt."

Darauf ich: wahrscheinlich hast Du noch nie jemanden gefragt. Dann war es aus.

Es ist zwar nicht wichtig,

aber wir waren erst nach der Scheidung gemeinsam im Bett.

 

 

Ich habe kürzlich einen Mann auf FB getroffen,
der eine glückliche Kindheit wie ich hatte,
in dem gleichen Prager Viertel. Wir haben
lange über unsere schöne Kindheit gesprochen ...
als ich seinen Namen hörte sagte ich ihm:
Ich erinnere mich überhaupt nicht an Deine Cousine,
 aber ich habe einmal eine Statue gemacht,

die so aussah wie sie. Als ich ihm das Foto zeigte, sagte er: Ja, das ist sie!!!

 

 

Was Menschen aus Neid auf mich sich

ausgedacht haben. Ist lächerlich und ich lachte drüber, ich lache immer noch darüber weil es

nimmt kein Ende. Mofa fahre ich weil ich kein Führerschein habe. Und das Geld für meine Wohnung, habe ich meinem Armen Ex-Mann gestohlen.. Ich hasse Alkohol, als ich bei Partys mich immer an einem Glass mit Alkoholfreien Getränken immer präsentierte, habe ich oft mitleidende

Blicke kassiert. Und sehr oft ist Jemand zu mir und fragte mich ob ich Probleme mit dem Alkohol habe, als ich verneinte, wurde mir natürlich

als ich soviel Erfolge habe, nicht geglaubt..

Ich kriegte mit das ich für die Umgebung trockene

Alkoholikerin bin. Dann als meine dicke Glückssträhne nicht reißte, ist das Wörtchen  „trocken“ auf der Strecke geblieben und ich wurde nur Alkoholikerin.


 Als ich nach München kam und keine Bleibe hatte, wurden für uns Flüchtlingsfrauen ein Zimmer 

in einem Frauenhaus frei gemacht. Nach paar Nächte und durch meine Beobachtungsgabe, habe ich festgestellt das die zwei auf den Strich gehen. Dann hat mein Ex und meine Neider daraus gemacht, dass ich auf den Strich auch gegangen bin. Als ich Chefredakteurin in Prag arbeiten sollte, kam dann dieser Geruch auf die Welt. Und als Professor Koch mir sagte; "Du lernst nichts dazu an der Akademie" wurde es umgedreht, und es hieß, ich wollte zu Akademie gehen, aber

man hat mich nicht genommen …

 

Das alles schafft der Neid …


Es gehört zwar nicht ganz hierher,

aber einmal möchte ich es doch schreiben.

Als ich mit Freudianer mal am Goethe Platz,

Kaffee trank, sind meine ständigen Beobachter nicht dabei gewesen, irgendwie haben die frei, dafür waren da ein paar neue. Ich wurde doch von Freudianer, als denen Auftragsgeber, warum auch immer, beobachtet. So und der einer der neuen, hat mich angesprochen, ob ich seinen Parkplatz haben will. Danach saß er ganz weit von uns entfernt auch in dem Café.  Dann 10 Jahre später fahre ich mit dem Fahrrad durch Englischer Garten, und ich erkenne ihn, er hat einen Schäferhund dabei, und ich wusste nach eine ganz kurze Strecke, wem ich da treffe. Klar, Freudianer kam mir entgegen.

Die Geschichte wiederholt sich nicht nur einmal, sondern mehrmals — im Herbst 2022, schon in Bad Füssing, treffe ich den gleichen Mann wieder ... und lesen Sie oben, wer mir entgegenkam ...

 

 

1969 — bei dem ersten Fasching, den ich in München erlebte, habe ich Konfetti erstmal im Leben gesehen.
 Als mich ein Mann ansprach, sagte ich zu ihm er soll mir die Tüte mit der Konfetti kaufen, er sagte:

 

Nein, ich erwiderte: auch gut.

 

Nach eine Weile kam er mit großer Tüte und wir haben den Rest der Fasching zusammen erlebt. Ich dachte, er ist ein bisschen fett, es war aber kein Fett, es waren Kameras, die er unter dem Mantel von Schneefall versteckte … Ich erzählte ihn, dass ich in Prag auch einen Freund habe, der Fotograf ist, und hierherkommt und Kariere machen wird.
 Genauso war es. Noch dazu haben die Beiden, mein Ex und Rainer Schwanke in eine Redaktion 25 Jahre zusammen gearbeitet.

 

 Ich habe Zeit lang mit seiner Ex-Frau in einem Raum bei Gong -Verlag gesessen. Weil wir zusammen  am gleiche Tag Geburtstag haben, feierten wir den Tag zusammen. Rainer kam auch zum Gratulieren und da habe ich ihn gefragt, ob er sich erinnert, was ich vor Jahren ihn mal über R. gesagt habe. Ja klar und wir sprachen darüber.

Es hat niemand, außer uns zwei, verstanden …

 

 

Vor 42 Jahren, damals noch verheiratet,

trafen wir einen Bekannten in Hongkong.
Und zwar Schwager von dem Boss von meinem Mann. Nach der Begegnung sagte mein psychopathischer EX-Mann, zu mir.

"Der hat soviel Geld, der wurde immer

auf Dich scheißen, der kann sich mit seiner Kohle

jede Frau der Welt leisten."


Ich dachte mir, was quasselte das Arschloch, für einen Blödsinn, waren es gerade 5 Minuten, in denen ich den fremden Mann, kannte.
 Nichtsdestotrotz dachte ich —  jeder Frau der Welt? Wie wäre es ohne Geld, nur mich?

Und so ist es auch gekommen.

 

 

In den 70er Jahren habe ich über Skifahren

in Sölden ein großer Artikel in der "Aktuelle" gehabt. Über Skifahren in Sommer auf dem Gletscher.


Ich ging mit der Zeitschrift in Reisebüro

von Sölden, und sagte der Dame an der Theke.

"Ich habe diesen Artikel geschrieben über Skifahren in Sommer. Ich werde jetzt ein Artikel über Skifahren im Winter, schreiben, bitte geben Sie mir über die Wintersaison Unterlagen"

Sie hat mich angeschaut, dass ich Angst bekomme, dass sie die Klapsmühle anrufen wird, und ich würde diesen Raum nur im Zwangsweste verlassen können.

 

Dann ging sie nach hinter und ich hörte wie sie zu dem Chef sagte, "Hier ist eine Verrückte, die behauptet den schönen Artikel in der Aktuelle geschrieben zu haben.

Bis heute hat sich nichts geändert.

Nach 7 Jahren Bekanntschaft, eigentlich Freundschaft, sagte ich meine Hausverwalterin,

dass ich mein Freund vor 44 Jahren in Hongkong kennengelernt habe, der Blick, der sie mir schenkte, war der gleiche wie damals von der blöden Ziege im Sölden... Sie setze noch was darauf: "Muss es ausgerechnet Hong Kong sein?"

 

Die Zeiten ändern sich,

die Blödheit der Menschen nicht...

 

Eine Nachbarin sagte zu mir, nachdem ich ihr erzählt habe, dass ich Betriebsrente von Burda bekomme — Burda gibt es nicht. Ich war so erschrocken,

dass jemand sowas Blödes denken kann,

erst später habe ich gedacht:

 

Und ich bekomme die Rente

von liebem Gott oder was?

 

Freudianer

22 Oktober 2001 22:53

Ich muss mich bei Dir bedanken für all Deine schönen Bilder, Skulpturen Fotos und all das was Du sonst noch schreibst und tust.... ich denke mir, Du bist unserer Zeit voll voraus und die Menschen werden es erst Jahre später verstehen, das jemand in ihrer Zeit gelebt hat der ein Unikat war und ist!! Und noch was, ich sehe Dich halt so mit meinen Augen und Du bist was besonderes und das gute daran ist das Du normal geblieben bist und das zeichnet Dich aus.
Deine Bücher sind genial und nicht nur

 Beschreibungen
von neidischen Handlungen deiner Mitmenschen.

Sondern auch eine Lebenshilfe!!

 

Ich will nie Menschen in meiner Nähe haben,
die Anerkennung mit Neid verwechseln.

Eva Lexa Lexova

Natürlich gibt es meine bücher als e-books!

Bitte kontaktieren Sie mich!

Ich habe festgestellt, dass mir nur Leute glauben die ein gutes Menschenkenntnis haben. Alle anderen kann ich vergessen. E.L.L.

Menschen, die sich selbst nicht mögen, hassen es, alleine zu sein. Eva Lexa Lexova

Ich weiß jetzt,
warum mir alles Mögliche einfällt:
Ich beschäftige mich nicht mit menschlicher Blödheit,
deshalb ist mein Kopf bereit, mir interessantere
Erkenntnisse zu liefern — er ist einfach offen.
E.L.L.

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Mahatma Gandhi

Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Stefan Zweig

Über alles können Sie mit Neider sprechen, nur über ihren Neid nicht, da hört jeder Unterhaltung auf..

E.L.L.

Der Neid richtet bei dem Beneideten nichts an. E.L.L.

Wenn ein Mensch nett ist, bedeutet es noch lange nicht, dass er auch blöd ist… E.L.L.

"Die Art wie dich jemand

behandelt sagt aus,

was für ein Mensch er ist und nicht,

was für ein Mensch Du bist."

E.L.L.

Die beste Rache ist: darüber hinweg kommen und einfach fröhlich weiter machen. Gib niemals jemandem die Genugtuung dich leiden zu sehen. Samedin Selimović


Niemand weiß über dich mehr zu berichten als der

der dich am wenigsten kennt.

 

Eva Lexa Lexova

Klag niemand dein Leid, so wird es nicht breit. Deutsches Sprichwort

Ich kritisiere nicht,
das überlasse ich denen die nichts können, aber in der Kritik sind sie Weltmeister…

E.L.L.

Der Neider wegen habe ich gelernt, nicht erpressbar

zu sein. Sie suchen nämlich nach eventuellen Angriffspunkten in meinem Leben.
E.L.L.

Es ist besser für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben. (Cyril Connolly)

Die Kriminalisierung eines Volkes erreicht man, in dem die Regierung selbst kriminell ist.

E.L.L.

Eva, Du bist ein Allroundgenie. Nicht alles hast Du von Deinen Eltern geerbt, denke ich ... Das Talent.... ja teilweise.... aber Fleiß, Durchsetzungsvermögen etc. hast Du schon selber … Du bist eine sehr bemerkenswerte Frau.... und eine sehr liebe und normal gebliebene dazu … Dr. S.B.

Perfektion ist

für den, der sie betreibt, sehr nützlich. Für andere Mitmenschen unheimlich... E.L.L.